Woche 2: 02.09.-08.09.2017

Der heutige Tag sollte mal wieder mit einer vorab Fehlinformation losgehen. Das heißt, wir wollten eigentlich in L'Aiguillon-sur-Mer den tief ins Landesinnere ragenden Kanälen einen Besuch abstatten. In den sich hier ausbreitenden Sumpfgebieten soll noch sehr viel ursprüngliches erhalten sein. Allerdings mussten  wir zur Kenntnis nehmen, das in L'Aiguillon die angepeilten sogenannten Stockerkähne aber leider nicht in die Kanäle starten. So gönnten wir uns noch einen Blick in den örtlichen Hafen und die Touristinformation gab uns noch den endscheitenden Tipp wo wir hin fahren müssen, um diese wohl sehr interessante Kahnfahrt in Angriff nehmen zu können.

 

Von den Damen in der Information wurden wir nach Maillezais geschickt. Ein Ort der 59km abseits unserer Tourplanung  lag. Egal, wir wollten durch die Sümpfe schippern, also fuhren wir den Umweg und kamen 11:45 Uhr an. Gleich am Parkplatz begrüßten uns diese herrlichen Seerosen.

Nachdem wir uns etwas orientiert hatten und somit den An -bzw. Ableger gefunden hatten, bekamen wir Karten (18€/Person!)aber erst für 14 Uhr, da wieder einmal von 12 - 14 Uhr Mittagspause gemacht wird. Aber auch das war egal, schließlich haben wir Urlaub und selbst auch etwas Hunger. Also nutzten wir die angrenzende Gastronomie des Kahnvereins und gönnten uns köstliche Miesmuscheln. 

 
 

Nach Muscheln, Wein und einem leckeren Dessert ging's dann auf den Kahn und ab auf die Kanäle. Der "Chauffeur" versuchte uns etwas zu erklären, also machte ich ihm klar, das dies bei uns wenig Sinn hat, da wir ihn kaum verstehen. Somit nutzten wir Augen und Ohren um diese Natur zu erkunden und genießen. Neben den Baumwurzeln und Gebilden hört man bei gutem hinhören Gase blubbern, die man durch anzünden sichtbar machen kann. Also, das Moor arbeitet nach wie vor. 

 

 

 

Nein das ist kein Rummel/Kirmis oder wie diese Amüsements noch so genannt werden, es ist nur ein Riesenrad in Royan.

 

 

 

 

 

 

 

Von hier setzten wir per Fähre über die Gerondemündung auf die Halbinsel in das Departement Gironde über, wo sich zugleich das Weltbekannte Weinanbaugebiet Medoc befindet. 

 

                   unsere Fähre im "Anflug"                                      und am Anleger

Das Chateau Sipian in Valeyrac bot uns wieder einmal einen sehr schönen Stellplatz. Eigentlich hatten wir vor, in einem uns bekannten Weingut unseren Autobauch etwas zu füllen. Leider war diesmal niemand anzutreffen und auch hier wo wir standen war leider niemand da, so dass wir am Sonntag ohne Wein weiter fahren mussten.  Ich war mir aber sicher, dass wir auf der Fahrt durch das Medoc noch die Möglichkeit bekommen würden, über eine kleine Weinprobe noch etwas zu erwerben.

115km sollten heute auf den Tacho kommen. Von Valeyrac aus fahren wir neben der Hauptstraße und haben ständig die Augen auf um ein Weingut zu finden, wo wir auch am Sonntagvormittag noch zu unserem Wein kommen können. Und ja es ist uns gelungen und wir fanden sogar ein faszinierendes Tröpfchen.

 

Geschafft, Wein ist gekauft, also weiter nach Bordeaux. Obwohl wir in diesem Jahr schon zum siebenten Mal in Frankreich sind, haben wir die zweitgrößte Stadt erstmals auf dem Plan. Auf unseren geplanten Parkplatz kamen wir leider nicht drauf, da sich jetzt eine der berühmten Höhenbegrenzungen über der Zufahrt befand. Nach etwas Sucherei fanden wir dann eine Möglichkeit direkt neben der Pont de Pierre, der ältesten Steinbrücke Bordeaux's einen Parkplatz. Von hier aus kommt man über die Brücke direkt in die Altstadt.

 

 

 

 

Auf dem Platz vor der Basilica fand wieder einmal einer der beliebten Trödelmärkte statt. Eigentlich nicht unbedingt etwas wo wir uns mit Vorliebe herum drücken, trotzdem fand plötzlich etwas unsere Aufmerksamkeit und nun hängt es bei uns zu Hause an der Wand. Trödelmarkt heißt auch handeln, 80€ wollte der Verkäufer haben, bei 35€ trafen wir uns dann und verarmt ist er trotzdem nicht. Also es lohnt sich immer zu handeln, auch mit fehlenden Sprachkenntnissen.

 

Nach Bordeaux geht es weiter in die nächste weltberühmte Weinstadt. Saint Emilion, dem Weintrinker klingelt es in den Ohren und wir sind nun schon zum vierten Mal hier. Auch zum vierten Mal stehen wir beim Chateau de Rol, dessen Wein wir lieben gelernt haben. Wie immer hatten wir eine schöne, anhaltende Weinprobe im Haus und anschließend wieder genug davon im Auto.

Wir haben wieder Montag und verlassen wieder einmal eine Weinregion um erneut etwas in das Landesinnere weiter zu fahren.  

Erster geplanter Zwischenstopp wird eine schöne mittelalterliche Kleinstadt sein. Perigueux ist eine traditionelle Pilgerstation auf dem Weg nach Santiago de Compostela. Wir machten ca. 2 Std. Pause, besichtigten neben der Kirche auf dem Berg mit ihrer Madonna, auch eine ehemalige römische Arena, die nur noch durch wenige Ruinenteile erkennbar sind. Allerdings hat man die Anlage sehr schön gestaltet und so das Alte und Neue gut miteinander verbunden.

Auf der Weiterfahrt sahen wir ein kleines Schloss auf einem Berg, kurzerhand links weg und Fz. abgeparkt und hoch gelaufen. Was wir natürlich erst am Chateau D'Exeideuil sahen, war das es geschlossen war. Vermutlich weil Montag war. eventuell aber auch weil es privat bewohnt ist. Wir konnten es nicht aufklären und ändern hätten wir es ohnehin nicht können, also ging es weiter in Richtung Arnac-Pompadour. Mir blieb nur noch einen kurzen Filmclip zu drehen und dann wie gesagt weiter zu fahren. Planmäßiges Ziel war Arnac-Pompadour. Wer hat noch nicht von Madame de Pompadour gehört. Die einstige Mätresse von Ludwig dem XV bekam von ihm dieses Schloss geschenkt. Ihre große Liebe zu Pferden begründete auch damals schon eine Pferdezucht aus der sich später ein staatliches Gestüt entstand. Genau dieses ist auch heute noch ansässig und das größte Frankreichs. Im Schloß und seinem Außengelände kann man neben den Gemächern von Madame de Pompadour auch historische Zuchtbücher, die Räumlichkeiten der Gestütsverwaltung und das Gestüt als ganzes besichtigen.

Mit "France Passion" hatten wir uns bereits im Vorfeld für einen Bio-Hof in Conceze entschieden. Neben uns hatten sich weitere 6 Wohnmobile für hier entschieden und alle fanden ein schönes Plätzchen auf dem Hof. Strom wurde auch zur Verfügung gestellt und die Hofeigentümer boten nicht nur ihre Produkte an, sondern dazu auch viel Service und Freundlichkeit. Wir zeigten uns nicht nur interessiert, sondern markten auch das Eine oder Andere für unterwegs und als Mitbringsel für zu Hause ein.

                           Grillzeit                                  der Wundergrill                                          und er brät super

Wie immer starten wir zwischen 09.00 und 10:00 Uhr. Erstes Ziel ist mit Uzerche wieder einmal eine kleine mittelalterliche Stadt mit einem historischen Stadtkern. Das Städtchen liegt auf einem Berg mit beeindruckenden Gebäuden. Die alten Häuser sind zum Teil Bestandteil der alten Befestigungsmauer. Von hier oben hat man auch einen schönen Fernblick und im Tal fließt die Vezere. Wir nahmen uns ca. 2 Std. Zeit zur Besichtigung wo man bei aufmerksamen hinsehen einiges interessantes entdecken kann.

Noch vor dem Mittag fahren wir weiter nach Collonges-le-Rouge. Wieder einmal handelt es sich um ein kleines Dorf welches man zu den schönsten des Limousin zählt. Ganze 500 Einwohner zählt das Dorf, welches ganz aus rotem Sandstein gebaut ist und deshalb auch den Namenszusatz le-Rouge trägt. Die alte Relaisstation des Jacobweges ist auch heut noch in Aktion. Eine Pause lohnt sich auf jeden Fall, denn hier fühlt man wirklich dieses Flair der alten Dörfer. 

 

 

 

Stellplatz in Rocamadour - groß, ohne Service, dafür Kostenlos, alles das war uns bekannt. Wir landeten gegen 15:00 Uhr und fanden gerade noch ein Plätzchen. Aber wen wundert's, denn schließlich sind wir im zweitgrößten Wallfahrtsort nach Lordes, von Frankreich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Dorf selbst liegt hängend an einem Kalkfelsen und überragt majestätisch den Canon des Alzou. Das Dorf ist hinter dem Monte-San-Michel  der Ort mit den zweithäufigsten Besucherzahlen Frankreichs. Unser Stellplatz liegt oben auf dem Plateau, von wo man einen herrlich Blick auf das Dorf und den Canon darunter hat. 

 

 

 

Das Schloss, was sich ebenfalls hier oben befindet kann man nicht besichtigen, sondern nur auf der Galerie umwandern und ins Tal schauen. Aber wie gesagt, den Ausblick hat man auch vom der daneben befindlichen Festungsmauer. Von hieraus geht man übrigens auch über einen Serpentinenweg  zum Vorplatz der Felskirchen. Dabei passiert man mehrere kleinere Kapellen, die in die Felsen gehauen wurden.

Weiter geht es den Wanderweg hinab ins Dorf. Rückwärts haben wir übrigens den in den Fels gebauten Aufzug genommen, das war für unsere geschundenen Knie dann doch etwas zu viel. Das Dorf ist natürlich touristisch bevölkert, denn zu den Pilgerrern und Wallfahrern kommen auch noch die normalen Touristen, wie auch wir, die nichts mit dem Glauben zu tun haben, dazu. Schön am Dorf ist, dass es trotz Tourismus nicht nur darauf ausgelegt ist und man somit auch noch einiges von der Ursprünglichkeit erhalten hat.

Fotos unten: in den Straßen von Rocamadour unden und oben

Eigentlich hatten wir für Rocamadour einen weiteren Tag geplant. Da wir aber schon vor unserer geplanten Ankunftszeit hier waren, konnten wir alles noch ansehen was wir wollten und somit haben wir beschlossen Morgen weiter zu fahren. Der Besuch hier hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Wie man nebenan sieht stehen heute 364 km auf der Fahrliste. Natürlich wieder mit entsprechenden Zwischenstopps. Wir bleiben dabei weiter in der Auverne und trotzdem auf den Weg weiter in den Süden.

Auf dem Weg zum ersten Zwischenstopp gilt es auch ab und an einfach mal anzuhalten und die Kamera zu zücken, denn diese Landschaft bietet immer wieder ein interessantes Motiv.

 

 

 

Unser erster Stopp ist wirklich eine Kleinstadt, eigentlich sogar mehr ein Dorf. Die Blühtezeit von Salers lag dabei im 15.u.16 Jh. Einst ließ man am Ortsbrunnen zum Fest Mariä Geburt Wein statt Wasser fließen, was "Pilgerer" en Masse auf den Plan rief. Die Kirche Saint-Marie verlor diese aber auch wieder so schnell, als der Brauch eingestellt wurde. Schlimm wer dabei böses denkt..... Salers selbst bietet aber mehr als einen nur Wasser spendenden Brunnen, denn hier handelt es sich wirklich um ein sehr interessantes altes Städtchen.

Eine geplante kurze Wanderung am Pas de Peyrol haben wir auf Grund des Wetters gestrichen. Also ging es auf nach Aurillac, wieder eine Kleinstadt deren Altstadt sich auf einem kleinen Hügel befindet. Mehr als einen kleinen Rundgang war uns letztlich die Stadt nicht wert. Das Wehr und ein geöffneter Bäcker, so das wir zu unserem Baguette kamen, waren noch das Beste, so das es nach einer knappen Stunde weiter gehen konnte.

Durch die geänderte Route lagen wir natürlich wieder einmal im zeitlichen Plus unseres Tages. Unser geplanter Stellplatz entsprach leider nicht unseren Vorstellungen, so dass wir uns entschlossen gleich nach Le Puy-en-Velay weiter gefahren sind. Einen richtigen Stellplatz gab es hier aber leider nicht. Im Nachbarort wurden wir aber dann fündig. Er war zwar sehr klein, dennoch fanden wir noch ein Plätzchen und stellten später fest, das wir genau unter der Felskirche von Le-Pay standen. Bei Tag und Nacht ist diese ein super Fotomotiv.

Heute starteten wir nicht wie gewohnt zum nächsten Ort, sondern wir machten uns zunächst per Fus auf den Weg zur Kapelle von Aiguihle, die 82m über der Stadt thront. Gesehen haben wir die Kapelle von hinten ja schon gestern. Heute Morgen also auf zum Berg. Bereits bis zur Einlasstür für den Aufstieg hatten wir einige Höhenmeter zu bewältigen, hier erfuhren wir das es bis hoch wahrlich ein Aufstieg ist und das kein Aufzug zur Verfügung steht. Da es nach dem Aufstieg ja auch einen Abstieg gibt mussten wir dank angeschlagener Knie kneifen und nutzen die Informationen am Fuße des Berges.

Wer den Berg nicht erklimmen kann, kann sich zumindest am Fuße an Hand von einigen Fotos einen Eindruck von der Kapelle  machen.

Danach gingen wir zurück zum Auto um den Stellplatz frei zu machen. Wir fuhren aber nur die 5km um den Berg und fanden einen Parkplatz in der Nähe der Altstadt. Die Stadt selbst zeigt sich als eine sehr gut erhaltene Stadt mit einem außergewöhnlichen sakralen Erbe. Le Puy-en-Velay ist natürlich auch eine Station auf einem Pilgerweg nach Santiago de Compostela. Zentraler Anlaufpunkt, nicht nur der Gläubigen sondern auch der interessierten Touristen, ist die Kathedrale Notre-Dam du Puy. Sie gehört mit ihrer schwarzen Jungfrau und dem 900 Jahre alten Kreuzgang zum Weltkulturerbe.

Die Statue von Notre-Dame-de-France , der Schutzheiligen der Stadt erhebt sich auf der Höhe des Corneille-Felsens und wacht somit über die Menschen.

 

 

Ein Spaziergang durch die Stadt rundete den Vormittag dann ab. Ein kleiner Imbiss in einem der vielen Buffets machte uns dann wieder fit für die Weiterfahrt in Richtung Mende.

Unser Zwischenziel befindet sich im südlichen Zentralmassiv nördlich der Cevennen. Das heißt zugleich, sie haben uns wieder, die beliebten Serpentinstraßen. Mir macht es immer wieder viel Spaß diese zu fahren und wenn man ab und an mal anhält hat man immer wieder herrliche Ausblicke.

Die Stadt Mende liegt 700m auf der Höhe in der Nähe des Mont Lozere. Im Tal fließt der Lot und überragt wird die Stadt vom Mont Mimat. In Mende bietet die Cathedrale de Mende wieder den zentralen Punkt und ist natürlich auch wieder einen Besuch wert.

 

 

 

 

Wie immer wenn man das Zentralmassiv durchfährt gibt es eine Menge von Kurven zu bewältigen. Immer wieder  gibt es ein Tal zu durchqueren und einen Bergplateau zu überqueren. Für die Nacht hatten wir uns diesmal den Hof eines Schäfers ausgesucht. Vincent Causse empfing uns auch in Veyreau, fuhr dann mit uns in ein kleines angrenzendes Wäldchen wo er seinen Stellplatz ausgeschildert und eingerichtet hat. Da sonst keiner kam waren wir auf ca. 1000m Höhe völlig allein. Was war die Folge? Hirsch, Schwein, Wolf und sonstiges Getier ließen uns in Ruhe und wir schliefen, schliefen und schliefen in einer göttlichen Ruhe wie die Murmeltiere in ihren Erdlöchern.

 

 

Den heutigen Tag könnte man unter das Motto stellen - alles anders als geplant. Wie gewohnt habe ich mich am Vorabend nochmals mit dem kommenden kurz befasst. Dabei viel mir auf, dass wir die Abbaye de Gellone in St-Guilhem-le-Desert bereits im Jahr 2008 besucht hatten. Da wir am Vortag gefühlt hunderte von Kurven gefahren sind, stand meiner Beifahrerin heute nicht nach Selbigen. Also musste ich mir was einfallen lassen und plante völlig um. Da wir auch nicht zum ersten Mal in der Ecke waren galt es sich mal zurück zu erinnern. In Milliau befindet sich die längste Schrägseilbrücke der Welt.

Das "Viaduc de Milau"  ist 2460m lang, die Fahrbahn liegt dabei 270m über dem Tal und der höchste Pylon misst 343m. Alles gigantische Werte und ebenso ist der Anblick der Brücke. 

 

Nach dem Fotostopp fuhren wir weiter nach Roquefort. Wem sagt dieser Name nichts? Auch hier waren wir bereits, hatten uns damals allerdings nicht genügend Zeit für eine Führung in den Reifekellern genommen. Also hieß es die 20km fahren, den uns bekannten Parkplatz gleich am Sportplatz nutzen und dann auf ins Käsedorf. Diesmal machten wir die Kellerführung, die übrigens durchaus interessant war, da der Blauschimmelkäse doch noch etwas anders hergestellt wird als sonstige Käsesorten. Diesmal wurde auch etwas eingekauft, auch wenn es ihn überall gibt, der ist halt direkt von hier.

 

 

 

 

 

 

Weiter geht es gen Süden und wo kann man nur sein, wenn schwarze Stiere

und helle Pferde auf denWeiden weident zu sehen sind. Natürlich in der

Camargue, diesem urigen Landstrich am Mittelmeer. 

 

 

 

Die Stiere und Pferde beobachten wir bei dem einen und anderen schnellen Zwischenstopp, wobei man schon etwas aufmerksam sein muss, denn in Massen stehen auch diese nicht am Straßenrand herum.

Wir landen gegen 15:00 Uhr auf unserem Stellplatz in Montcalm auf der Caveau du Chene. Neben ihren eigenen Weinen wird hier in einer großen Scheune allerlei Produkte der Region angeboten. Was blieb uns also übrig? Wein probieren, umsehen und natürlich am Ende einkaufen und schon verschwanden wieder 12 Fl. im Fahrzeugbauch.